VMware erwirbt die Kollaborationslösung Zimbra von Yahoo
VMware erwirbt 1/10 die Kollaborations- und Email-Lösung Zimbra von Yahoo, ohne die finanziellen Bedingungen zu veröffentlichen. Zimbra ist eine auch als Open Source verfügbare Email-Lösung mit über 55 Mio. Mailboxes weltweit im Gebrauch.
Als unabhängige Yahoo Produkteinheit hat Zimbra in 2009 ein Wachstum der Mailboxen von 86% insgesamt und von 165% bei kleinen und mittleren Unternehmen erreicht. Laut VMware basiert die Lösung von Zimbra auf einer modernen, flexiblen Architektur ausgelegt für Virtualisierung und Cloud-orientierter Infrastruktur. Auf dieser Grundlage soll sie deutlich günstiger zu betreiben sein, als traditionelle Lösungen. Laut VMware stellt Zimbras Lösung alle der in einem Unternehmenseinsatz erforderlichen Fähigkeiten und gute Interoperabilität mit traditionellen Email-Anwendungen bereit. Zimbras Lösung soll auch gut skalieren, was sich an deren Einsatz in großen als auch kleinen Unternehmen und im Betrieb durch Betreiber wie Comcast oder NTT Communications zeigt.
VMware beabsichtigt, Zimbras bestehende Produkte und Open Source Aktivitäten zu unterstützen, während es auch Zimbras Technologie für den Einsatz mit seiner vSphere-basierenden Cloud Infrastruktur optimiert weiterentwickelt, parallel zur Unterstützung von Microsofts, IBMs und anderer Email-Systeme.
Die Vereinbarungen legen fest, dass VMware sämtliche Zimbra Technologie und Urheberrechte erwerben wird. Yahoo wird das Recht behalten Zimbra Technologie in seinem Communication Services Bereich, einschließlich Yahoo! Mail und Yahoo! Calendar, einzusetzen.
Yahoo übernahm Zimbra in 2007 für USD 350 Mio. Yahoo hatte zuvor seit einigen Monaten einen Käufer gesucht, aber nur wenige Interessenten gefunden. Zimbra steht mit einer großen Zahl von Open Source Produkten im Wettbewerb.
Mit Zimbra baut VMware seine Lösung für Dienstleister aus. Dies ähnelt Cisco's Übernahme von Postpath, mit dem Cisco eine Lösung anbietet, die direkt mit Microsofts Angebot für Dienstleister bzgl. hosted Exchange im Wettbewerb steht.
VMware will über Virtualisierung hinaus wachsen und hat für diesen Zweck auch den Rahmenwerksanbieter SpringSource übernommen, was es in den Wettbewerb mit z.B. Salesforce.com bringen wird.
Eine Kollaborationslösung ist für eine vollständige Anwendungsplattform unabkömmlich, aber es fehlen noch weitere Komponenten.
Zimbra war bei Yahoo schlecht aufgehoben, denn dieses Unternehmen besitzt keinen tragfähigen Vertriebsweg für Lizenzen an Unternehmen oder Dienstleister. Yahoo's CEO Bartz hatte Ende 2009 gesagt, dass das Unternehmen alle nicht zum Kern gehörenden Aktiva entweder verkaufen oder schließen werde. Yahoo hat dies inzwischen mit mehreren seiner Einheiten, wie z.B. dem JumpCut Video-Editing-Dienst, getan. Laut Berichten steht, neben Zimbra, auch die Mittelstandseinheit (small business) und der Stellenmarkt (jobs site) zum Verkauf.
Yahoo hat einige Technologien von Zimbra in sein Yahoo! Mail und Yahoo! Calendar integriert und wird diese Technologie weiterhin lizenzieren. Laut Berichten ist Yahoo nicht interessiert, Zimbra's Email-Produkt, das auch als Open Source verfügbar ist und vor allem von Universitäten und Dienstleistern genutzt wird, im Wettbewerb zu z.B. Google einzusetzen und zu nutzen.
IT-ARCHITECTURE AND CONCEPTS COMMUNITY = IT Infrastructure Architectures - Concepts - Methods - Trends =
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22 July 2010
21 July 2010
Datacenter - new building blocks
Cisco, EMC und VMware wollen das Rechenzentrum gemeinsam adressieren
Cisco und EMC, "zusammen mit VMware", führen 10/09 nach einer Vorbereitungszeit von 12 Monaten die Virtual Computing Environment Koalition ein.
Es sollen "Private Clouds" angeboten werden, die als virtualisierte IT Umgebungen definiert werden, die sicher verwaltet und nur für eine Organisation betrieben werden. Der Betrieb kann entweder durch die nutzende Organisation selbst oder durch einen Dritten durchgeführt werden, während es auf dem Gelände des Nutzers, oder außerhalb oder als eine Kombination aus beiden Möglichkeiten implementiert ist.
Private Clouds sollen Effizienz mit Agilität und Innovation verbinden können. Die Virtual Computing Environment Koalition will Organisationen jeglicher Größe einen Ansatz für einen beschleunigten Wandel zu geringeren Anschaffungs- und Betriebskosten im Rechenzentrum bieten.
Die Virtual Computing Environment Koalition bietet mit Vblock ein "Infrastructure Package" oder Building Block, der voll integriert, getestet, überprüft und einsatzbereit Virtualisierung, Netzwerktechnologie, Server, Speicher, Sicherheit und Managementtechnologien von Cisco, EMC und VMware enthält und von einer Gesamtverantwortung des Anbieters abgedeckt wird.
Die Koalition will ein Ökosystem von Partnern wie Systemintegratoren, Dienstleistern, Vertriebspartnern und unabhängigen Softwareanbieter um Vblock herum aufbauen. Gegenwärtig sind Accenture, Capgemini, CSC, Lockheed Martin, Tata Consulting Services, und Wipro Integrationspartner. Partner aus dem Dienstleisterbereich sind Savvis, Orange, SunGard and Terremark. Vertriebspartner schließen Bell Canada, CDW, Presidio, World Wide Technology, Dimension Data und Verizon Services ein.
Die Koalition hat auch eine konsolidierte Vertriebsunterstützung, Professional Services und technische Unterstützungsorganisation aufgebaut.
Als Teil der Einführung der Virtual Computing Environment Koalition führen Cisco und EMC auch das Gemeinschaftsunternehmen Acadia ein, das Dienstleister und große Unternehmensanwender adressiert. Acadia wird mit seinem 'build, operate, transfer' Modell für die Vblock Architektur im Wettbewerb zu anderen Vertriebskanälen stehen.
Neben den Mehrheitsbeteiligten Cisco und EMC sind an der Finanzierung von Acadia auch VMware und Intel beteiligt.
Acadia wird ab 2010 an den Markt gehen und zunächst 130 Mitarbeiter besitzen. Möglicherweise läuft zu diesem Zeitpunkt eine Wettbewerbsausschlussklausel im Vertriebsabkommen zwischen EMC und Dell aus. Die unnötig komplexen Beteiligungsverhältnisse an Acadia könnten auch einen damit verbundenen Hintergrund haben. Dell kündigt gleichzeitig eine Partnerschaft mit Juniper Networks an und könnte leicht seine iSCSI-orientierten Speichersysteme aus eigener Entwicklung um die Unterstützung von Fibre Channel Anschluss erweitern und den Vertrieb von EMC Speichersystemen ersetzen.
Vblock Infrastructure Packages können leicht nach der Installation mit zusätzlicher Verarbeitungsleistung oder Speicherkapazität ausgebaut werden, was diesen Ansatz gegenüber den üblichen "monolithischen" IT Systemen differenzieren soll. Vblock Infrastructure Packages können auch durch ergänzende Systemintegratoren, Dienstleister, Vertriebspartner und unabhängige Softwareanbieter erweitert werden.
Vblock Infrastructure Packages werden gegenwärtig in folgenden Konfigurationen angeboten.
Vblock 2 ist eine Konfiguration am oberen Leistungsende, die 3000-6000 virtuelle Maschinen unterstützt und vollständig erweiterbar ist, um die Bedürfnisse von Großanwendern und Dienstleistern in umfangreichen und neuen Implementierungen abzudecken. Vblock 2 enthält Cisco's Unified Computing System (UCS), Nexus 1000v und MDS Switches, EMC's Symmetrix V-Max Speichersystem (abgesichert durch RSA), und die VMware vSphere Plattform.
Vblock 1 ist eine mittelgroße Konfiguration, die 800 bis 3000 virtuelle Maschinen unterstützt und eine große Breite von Diensten für Unternehmen aller Größen abdecken soll. Vblock 1 ist für Konsolidierung und Optimierung ausgelegt. Es enthält ein replizierbares Modell welches Cisco's UCS, Nexus 1000v und MDS, EMC's CLARiiON Speichersystem (abgesichert durch RSA) und die VMware vSphere Plattform nutzt.
Das Einstiegsmodell Vblock 0 wird in 2010 verfügbar werden und 300 bis 800 virtuelle Maschinen unterstützen. Es soll in kleineren Umgebungen genutzt werden und als Test- und Entwicklungsplattform für Partner dienen. Vblock 0 enthält Cisco's UCS und Nexus 1000v, EMC's Unified Storage (abgesichert durch RSA) und die VMware vSphere Plattform.
Die einzelnen Komponenten sind sowohl direkt bei den einzelnen Anbietern als auch über die Partner verfügbar.
EMC führt Ionix Unified Infrastructure Manager als ein integriertes, vereinheitlichtes Element von Vblock ein. Die Integration mit RSA Sicherheitslösungen schließt das Paket enVision ein und arbeitet auf den drei Ebenen Person, Information und Infrastruktur.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem von Cisco bzw. dessen Vertriebspartnern vertriebenen UCS und Vblock ist, dass UCS normalerweise eng mit BMC's Systemmanagement-Suite (BladeLogic) integriert ist und im Fall Vblock diese Position EMC's Ionix einnimmt.
3/10 kündigt EMC an, dass es wesentliche Teile seiner Ionix Systemmanagement-Suite an VMware abgibt (s.u.). In diesem Zusammenhang wird auf die unveränderte Unterstützung von Acadia hingewiesen.
Aber Vblock ist darauf ausgelegt sich an etablierte Sicherheitseinrichtungen anzupassen und setzt die Ablösung bestehender Sicherheitslösungen und Migration zur Lösung von RSA nicht voraus.
Weitere Vblock Infrastructure Packages werden entwickelt, um den Bedarf in den drei Segmenten "shared services" (Cloud Hosting, Virtual Desktop Infrastructure), Anwendungen und branchen-spezifische Lösungen zu adressieren. Vblocks entsprechen ISO 27001. Vblock Infrastructure Packages sind über Vertriebspartner verfügbar.
Cisco kommt einer tragfähigen Lösung für den Vertrieb seiner Server näher. EMC wird über Acadia ein Anbieter von Building Blocks bzw. von Servern. Beide Vorgänge verändern die Wettbewerbssituation im Markt nur wenig, wo Anbieter wie SGI/Rackable Systems, HP oder Dell dieses Segment adressieren.
Im Kerne geht es um die Frage, ob es der Virtual Computing Environment Koalition gelingt, die Integrationsarbeit als vorgefertigte und paketierte Lösung im Markt zu positionieren. Dagegen spricht, dass die Anbieter eine individuelle Modifizier- und Erweiterbarkeit in Aussicht stellen. Insofern bleibt als wesentlicher Vorteil vor allem die konsolidierte "Systemverantwortung" im Fehlerfall.
Cisco und EMC, "zusammen mit VMware", führen 10/09 nach einer Vorbereitungszeit von 12 Monaten die Virtual Computing Environment Koalition ein.
Es sollen "Private Clouds" angeboten werden, die als virtualisierte IT Umgebungen definiert werden, die sicher verwaltet und nur für eine Organisation betrieben werden. Der Betrieb kann entweder durch die nutzende Organisation selbst oder durch einen Dritten durchgeführt werden, während es auf dem Gelände des Nutzers, oder außerhalb oder als eine Kombination aus beiden Möglichkeiten implementiert ist.
Private Clouds sollen Effizienz mit Agilität und Innovation verbinden können. Die Virtual Computing Environment Koalition will Organisationen jeglicher Größe einen Ansatz für einen beschleunigten Wandel zu geringeren Anschaffungs- und Betriebskosten im Rechenzentrum bieten.
Die Virtual Computing Environment Koalition bietet mit Vblock ein "Infrastructure Package" oder Building Block, der voll integriert, getestet, überprüft und einsatzbereit Virtualisierung, Netzwerktechnologie, Server, Speicher, Sicherheit und Managementtechnologien von Cisco, EMC und VMware enthält und von einer Gesamtverantwortung des Anbieters abgedeckt wird.
Die Koalition will ein Ökosystem von Partnern wie Systemintegratoren, Dienstleistern, Vertriebspartnern und unabhängigen Softwareanbieter um Vblock herum aufbauen. Gegenwärtig sind Accenture, Capgemini, CSC, Lockheed Martin, Tata Consulting Services, und Wipro Integrationspartner. Partner aus dem Dienstleisterbereich sind Savvis, Orange, SunGard and Terremark. Vertriebspartner schließen Bell Canada, CDW, Presidio, World Wide Technology, Dimension Data und Verizon Services ein.
Die Koalition hat auch eine konsolidierte Vertriebsunterstützung, Professional Services und technische Unterstützungsorganisation aufgebaut.
Als Teil der Einführung der Virtual Computing Environment Koalition führen Cisco und EMC auch das Gemeinschaftsunternehmen Acadia ein, das Dienstleister und große Unternehmensanwender adressiert. Acadia wird mit seinem 'build, operate, transfer' Modell für die Vblock Architektur im Wettbewerb zu anderen Vertriebskanälen stehen.
Neben den Mehrheitsbeteiligten Cisco und EMC sind an der Finanzierung von Acadia auch VMware und Intel beteiligt.
Acadia wird ab 2010 an den Markt gehen und zunächst 130 Mitarbeiter besitzen. Möglicherweise läuft zu diesem Zeitpunkt eine Wettbewerbsausschlussklausel im Vertriebsabkommen zwischen EMC und Dell aus. Die unnötig komplexen Beteiligungsverhältnisse an Acadia könnten auch einen damit verbundenen Hintergrund haben. Dell kündigt gleichzeitig eine Partnerschaft mit Juniper Networks an und könnte leicht seine iSCSI-orientierten Speichersysteme aus eigener Entwicklung um die Unterstützung von Fibre Channel Anschluss erweitern und den Vertrieb von EMC Speichersystemen ersetzen.
Vblock Infrastructure Packages können leicht nach der Installation mit zusätzlicher Verarbeitungsleistung oder Speicherkapazität ausgebaut werden, was diesen Ansatz gegenüber den üblichen "monolithischen" IT Systemen differenzieren soll. Vblock Infrastructure Packages können auch durch ergänzende Systemintegratoren, Dienstleister, Vertriebspartner und unabhängige Softwareanbieter erweitert werden.
Vblock Infrastructure Packages werden gegenwärtig in folgenden Konfigurationen angeboten.
Vblock 2 ist eine Konfiguration am oberen Leistungsende, die 3000-6000 virtuelle Maschinen unterstützt und vollständig erweiterbar ist, um die Bedürfnisse von Großanwendern und Dienstleistern in umfangreichen und neuen Implementierungen abzudecken. Vblock 2 enthält Cisco's Unified Computing System (UCS), Nexus 1000v und MDS Switches, EMC's Symmetrix V-Max Speichersystem (abgesichert durch RSA), und die VMware vSphere Plattform.
Vblock 1 ist eine mittelgroße Konfiguration, die 800 bis 3000 virtuelle Maschinen unterstützt und eine große Breite von Diensten für Unternehmen aller Größen abdecken soll. Vblock 1 ist für Konsolidierung und Optimierung ausgelegt. Es enthält ein replizierbares Modell welches Cisco's UCS, Nexus 1000v und MDS, EMC's CLARiiON Speichersystem (abgesichert durch RSA) und die VMware vSphere Plattform nutzt.
Das Einstiegsmodell Vblock 0 wird in 2010 verfügbar werden und 300 bis 800 virtuelle Maschinen unterstützen. Es soll in kleineren Umgebungen genutzt werden und als Test- und Entwicklungsplattform für Partner dienen. Vblock 0 enthält Cisco's UCS und Nexus 1000v, EMC's Unified Storage (abgesichert durch RSA) und die VMware vSphere Plattform.
Die einzelnen Komponenten sind sowohl direkt bei den einzelnen Anbietern als auch über die Partner verfügbar.
EMC führt Ionix Unified Infrastructure Manager als ein integriertes, vereinheitlichtes Element von Vblock ein. Die Integration mit RSA Sicherheitslösungen schließt das Paket enVision ein und arbeitet auf den drei Ebenen Person, Information und Infrastruktur.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem von Cisco bzw. dessen Vertriebspartnern vertriebenen UCS und Vblock ist, dass UCS normalerweise eng mit BMC's Systemmanagement-Suite (BladeLogic) integriert ist und im Fall Vblock diese Position EMC's Ionix einnimmt.
3/10 kündigt EMC an, dass es wesentliche Teile seiner Ionix Systemmanagement-Suite an VMware abgibt (s.u.). In diesem Zusammenhang wird auf die unveränderte Unterstützung von Acadia hingewiesen.
Aber Vblock ist darauf ausgelegt sich an etablierte Sicherheitseinrichtungen anzupassen und setzt die Ablösung bestehender Sicherheitslösungen und Migration zur Lösung von RSA nicht voraus.
Weitere Vblock Infrastructure Packages werden entwickelt, um den Bedarf in den drei Segmenten "shared services" (Cloud Hosting, Virtual Desktop Infrastructure), Anwendungen und branchen-spezifische Lösungen zu adressieren. Vblocks entsprechen ISO 27001. Vblock Infrastructure Packages sind über Vertriebspartner verfügbar.
Cisco kommt einer tragfähigen Lösung für den Vertrieb seiner Server näher. EMC wird über Acadia ein Anbieter von Building Blocks bzw. von Servern. Beide Vorgänge verändern die Wettbewerbssituation im Markt nur wenig, wo Anbieter wie SGI/Rackable Systems, HP oder Dell dieses Segment adressieren.
Im Kerne geht es um die Frage, ob es der Virtual Computing Environment Koalition gelingt, die Integrationsarbeit als vorgefertigte und paketierte Lösung im Markt zu positionieren. Dagegen spricht, dass die Anbieter eine individuelle Modifizier- und Erweiterbarkeit in Aussicht stellen. Insofern bleibt als wesentlicher Vorteil vor allem die konsolidierte "Systemverantwortung" im Fehlerfall.
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